Arbeitsblatt: Apfel

Material-Details

versch. Arbeitsblätter zum Thema
Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
Ernährungslehre
8. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

139615
1126
9
23.11.2014

Autor/in

ame (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Apfel An apple day keeps the doctor away! Sprichwort aus England übersetzt heisst das :_) Äpfel sind die der Schweizer. Im Durchschnitt isst jeder ca. 15.6 Kg Äpfel pro Jahr und trinkt ca. 12 L. Von Juli bis werden die Früchte geerntet. Gesunde, unverletzte undÄpfel können bis zuder nächsten Ernte_ werden. Apfelsorten, die gut gelagert werden können werden erst im September und Oktober gepflückt. Nach derwerden die Äpfel sortiert. Äpfel mit Schönheitsfehlern müssen bald verwertet werden. werden zu Saft verarbeitet. Der Star unter den Äpfeln ist der. Von dieser Sorte ernten die Bauern jährlich über 30 000 Tonnen. Auf dem zweiten Platz folgt der Golden Delicious, am drittbeliebtesten ist der Braeburn. Lösungswörter: Obstüberschüsse konsumiert Apfelsaft Oktober Gala Lieblingsfrüchte Beginn Lagerfähige Dezember Ernte Nährwert: ausgerechnet pro 100 geniessbarer Anteil (Durchschnittswerte): Verbindet jeweils die Nährstoffe mit der richtigen Mengenangabe: Wasser Kohlenhydrate: Nahrungsfasern Pektin Proteine Fette 0.2 0.9 0.2 Mineralstoffe: Vitamine: A, B1,B2,C Vor allem Kalium, Phosphor, Calcium, Schwefel, Chlor, Natrium, Eisen Fruchtsäure: Sekundäre Pflanzenstoffe 84g Energiewert: 50 Kcal oder 210 KJ Ca.12 (Fruchtzucker 1.2 0.5 Der Apfel ist mit seinem Gehalt an wertvollen Nährstoffen ein sehr gesundes Nahrungsmittel. Der Anteil der einzelnen Nährstoffe ist von den Anbaubedingungen, der Apfelsorte, der Düngung, und vom Reifegrad abhängig. Die Schweiz ist ein Apfelland Die meisten Äpfel, die wir hierzulande essen, wachsen auch in der Schweiz, nur etwa fünf Prozent werden aus dem Ausland importiert. Das wichtigste Anbaugebiet ist die Ostschweiz, Der Kanton Thurgau ist der grösste Apfelproduzent der Schweiz aber auch das Wallis und das Genfersee-Gebiet sind bedeutende Anbauregionen. Schweizer Äpfel wachsen an hohen und niedrigen Bäumen. Niederstammbäume stehen meistens in Reih und Glied in sogenannten Erwerbsobstanlagen. Dank dem tiefen Stamm können die Bauern das Obst rationeller ernten. Hochstammbäume hingegen sind meist ältere Bäume, höher und grösser gewachsen. Sie prägen die Landschaft in der Schweiz und sind wichtig für zahlreiche Vogelarten und Insekten. Hochstamm-Obstbäume sind somit Hotspots für die Biodiversität. Die meisten Äpfel dieser Bäume werden zu Most verarbeitet. Wieso werden die Äpfel der Hochstammbäume eher für die Mostverarbeitung verwendet. Diskutiert darüber und schreibt eure Begründung auf: Nach der Ernte verbringen viele Apfelsorten einen komfortablen Winterschlaf. In klimatisierten Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit, sehr wenig Sauerstoff und Kohlendioxid lagern die Früchte bei einer Temperatur von 2 bis 4 C. Ihr Stoffwechsel kommt so praktisch zum Stillstand, die Früchte altern kaum und bleiben über acht Monate frisch. Bestandteile des Apfels: Fruchtfleisch Stiel oder Stängel Kerne Blütenrest Schale Kerngehäuse mit fünf Kammern Lies weiter: Im Tiptopf Seite: 391 Im Peperoni Seite: 137